Mittwoch, 27. November 2013

Grüne Lunge Bangkoks - Bang Krachao






Inmitten von Hochhäuser, Smog, Hektik und Großstadtstress befindet sich die grüne Lunge Bangkok. Ein stiller Ort an dem die Zeit langsamer vergeht, das Atmen frischer Luft wie ein Luxusgut erscheint und man das Gefühl hat inmitten eines Dschungels zu sein. Menschen nicht dem Konsumwahn verfallen sind, keine Eile haben, keine Smartphones weit und breit vor Gesichtern kleben und Blicke mit einem freundlichen Lachen erwidert werden. Das aller schönste hier ist die absolute Ruhe, die einem plötzlich umgibt. Absolut kein Lärm, nur vereinzelte Autos oder Motorbikes, aber diese sind dann auch nur auf einigen Hauptstraßen, sonst herrscht hier auf den ersten Blick absolute Ruhe und gähnende "Langeweile".



Es gibt viele Wege nach Bang Krachao, meins war bis nach "Bang Na" mit mit der BTS, dann zum Hafen mit dem Taxi (ca. 50 bath) von dort aus mit dem Schiff den Fluss überqueren (3 Bath). Am Hafen von Bang Na ist auch ein wunderschöner Tempel, indem jeden Sonntag die Einheimischen zum Beten kommen. Es ist interessant die Wartezeit für das Boot hier zu verbringen, dabei sieht man den Alltag der Mönche, was sie bei so einer Zeremonie machen. Dies ist ein Ort, an dem ausschließlich Thais zu finden sind, dementsprechend auch nicht ganz einfach mit der Kommunikation, falls man nach dem Weg fragen muss. Aber irgendwie kommt man hier immer ans Ziel, unsere Körpersprache ist zu einigem fähig ;)

In Bang Krachao angekommen, entschied ich mich den Park "Sri Nakom Khuankhan" vom Hafen aus zu Fuß aufzusuchen, nach einer Stunde verwirrtem rumlaufen durch menschenleere Straßen, kam ein Motorbike vorbei und der Fahrer bot an mich zum Park, für 20 Bath, zu bringen. Also fuhren wir zum Park, der doch etwas weiter weg vom Hafen lag, als gedacht.




Wenn man Vormittags rechtzeitig sich auf den Weg macht, ist es auch möglich noch den kleinen floating Market auf Bang Krachao zu besuchen. Dieser hat ganz exotische Speisen und ist sehr klein aber fein.

Der Sri Nakom Khuankhan Park ist ein paradiesischer Ort, mehr wie ein wilder botanischer Garten! Voller exotischer Pflanzen, Vögel, Insekten und Schmetterlinge. Unfassbar, dass so wenig Menschen Ihre Zeit hier verbringen, den ganzen Tag  über begegneten mir sehr wenig Parkbesucher, die meiste Zeit ist man ungestört und allein. Dies war übrigens mein Geburtstag, ich entschied ihn hier zu verbringen und meinen Lungen nach 3 Monaten Bangkok, etwas Gutes zu tun :)
Am besten ist es, sich einen Fahrrad am Eingang anzumieten und damit den Park zu erkundigen. Bewegt man sich leise und unauffällig, finden sehr schöne Begegnungen mit exotischen Tieren statt, die aber sobald sie gestört werden wieder blitzschnell verschwinden.
Es befindet sich auch eine Vogelbeobachtungsstelle im Park, da dieser einige exotische Exemplare beherbergt. Hier eine Liste der Vögel : Birds List
Für mich eines der schönsten Ort um in Bangkok zum entspannen, wenn nicht sogar mein Lieblingsplatz!

Avocadobäume 

Riesen-Wasser-Eidechsen (Achtung die können beißen!)


Wasserschildkröte beim Entspannen


Wasserspiegel

Hungrige Fische in Massen

abgebrochene Brücken






Donnerstag, 21. November 2013

Koh Tao - Insel



Sairee beach - Koh Tao


Koh Tao ist eine kleine Insel , die ca. 60 km weit weg von Koh Samui liegt.

Die Anreise war äußerst unkompliziert, wir entschieden uns für den Nachtzug 2. Klasse, von Bangkok nach Chumpon (7-9 h), was sich auch als sehr gemütlich und angenehm herausstellte . Von Chumpon aus ging es mit dem Bus ca. eine Stunde weiter bis zum Hafen und von dort aus mit dem Schiff ca. 2 Stunden bis nach Koh Tao.

Die Insel ist traumhaft  wunderschön, wie wohl viele andere Inseln auf dieser Welt. Der erste Eindruck ist jedoch ernüchternd, angekommen am Hafen, geht der "Stress" los. Unglaublich viele Taxifahrer, Motorbikes, Hotelbesitzer versuchen ihre Dienstleistungen an den Touristen zu bringen. Zum Teil richtig penetrant und auf einer äußerst nervigen Art und Weise, ein entscheidendes "No, Thank you" wird schlichtweg ignoiert.

Die Infrastruktur in Koh Tao ist etwas abenteuerreich und nicht ganz einfach. Dabei ist zu erwähnen, dass diese Insel vor ca. 10-20 Jahren unbewohnt war. Jetzt wimmelt es nur von Resort/Hostels/Spaas und unglaubliche viele Baustellen an denen fleißig weiter gebaut wird. Die Einheimischen sind von Koh Samui nach Koh Tao gezogen, um vom florierendem Tourismus zu leben. Die beste Methode sich hier von A nach B zu bewegen ist ein sich ein Motorbike oder ATV/Quad anzumieten. Jedoch ist Vorsicht geboten, die Straßen sind nicht die besten, für unerfahrene Fahrer kann es durchaus gefährlich sein.


Sai daenag beach und shark island - Koh Tao


Nachdem wir dann endlich uns paar ATV ausgeliehen hatten, ging es zu den südlichen Stränden in der Nähe des Shark Islands Sai Daenag, die etwas ruhiger sind. Die Anbindung am Zentrum ist relativ schlecht (unregelmäßige Taxifahrten bis zu 200 Bath pro Person, um nur ins Zentrum zu kommen) daher hält sich dort das Publikum in Maßen.
Der Strand war sauber und das Wasser klar, es wimmelte nur vom Fischen. Wir unternahmen KayakTouren, schnorchelten und hingen einfach nur rum, das übliche was man so an einem Strand macht. Nach zwei Tagen wurde es in unserer Gruppe unruhig, die extreme Ruhe und komplette Abgeschiedenheit vom normalem Leben stieg uns zu Kopf und wir beschlossen einen anderen Strand auszuprobieren. Dieser Strand ist wirklich gut geeignet, wenn man dem Alltag entfliehen möchte und absolute Ruhe und Entspannung beim "Nichts-Tun" sucht, es gibt nur ein Restaurant in der Nähe keine Läden, Bars oder sonstiges Entertainment. Sehr gut geeignet für völlige Zweisamkeit oder eben Einsamkeit :)

Also wechselten wir unser Resort und ließen uns an den Sairee Strand nieder. Hier wurde das volle Programm angeboten. Viele Restaurants mit frisch gegrilltem Seafood, westliche BBQ und Essen, Feuershows am Strand. Auch wenn es etwas lebhafter als der andere Strand war, hielt es sich noch im erträglichen Rahmen und wir hatten wunderschöne restliche 3 Tage.

Sunset Sairee Beach

Fireshows



Sairee Beach

frisch gegrillter Red Snapper

Thais feiern Geburtstag am Strand - Laternen steigen

Lotus Bar - Sairee Beach , jeden Abend werden hier Feuershows gemacht

MaeeHasd Beach
Einen Tag nutzen wir um auf die Koh Nangyuan Inseln zu gehen. Dies sind zwei sehr kleine Inseln, die durch einen Sandstrand verbunden sind und sich im Privatbesitz befinden. Um auf die Inseln zu kommen zahlt man ca. 400-500 Bath für das Boot und 100 Bath pro Person Eintritt für die Inseln.
Es lohnt sich den steilen Hang plus Treppen hochzuklettern um auf die Aussichtsplattform der Insel zu kommen. Die Aussicht entschädigt jede vorherige Mühe :)

Koh Nangyuan
Weg zur Aussichtsplattform

Koh Nangyuan von oben

Koh Nangyuan


ein riesiger Fischschwarm direkt am Strand von Koh Nangyuan

Nach 5 Tagen war die Reise beendet und wir machten uns zurück auf dem Weg nach Bangkok. 
Kein Zweifel daran, dass die Natur an diesem Ort etwas paradiesisches kreiert hat. Doch alles hat auch seine Kehrseite. Hier sucht man vergeblich nach Kultur oder thailändische Authentizität oder Umweltbewusstsein. Die paar Thais die sich auf Koh Tao niedergelassen haben, dienen dem Tourismus, still schweigend und diskret. Es gibt keine Abwassersysteme oder eine Mülltrennung. Alles kommt in den Ozean oder wird auf der Insel verbrannt oder türmt sich hinter den Hotelanlagen und dies ist leider nicht wenig und an vielen Stellen ersichtlich. 

Es ist eine Bilderbuch Insel mit atemberaubenden Stränden, nicht weniger und nicht mehr. Überwiegend und vermehrte Belagerung von jungen "coolen" Menschen, die ein Tauchschein für kleines Geld machen möchten, so "exotisch" wie möglich unterwegs sein wollen, dabei aber null Umweltbewusstsein haben und all das am besten mit ganz wenig Geld.
Das Positive, einige Tauchschulen auf Koh Tao haben das Umweltproblem erfasst und bieten auch kostenlose "Tauchkurse" an (blog.saireecottagediving.com/topics/marine-conservation/) im Gegenzug versucht man den Müll aus dem Ozean zu fischen, ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein, aber besser als Nichts. Aber wohin mit dem Müll nachdem er herausgefischt worden ist? Zurück auf die Insel?
Dabei muss man sagen, dass dies nicht nur ein Problem Koh Taos ist, sondern alle Tourismusinseln in Thailand betrifft. 

Für mich hat sich nach der Reise auf Koh Tao entschieden egal wie traumhaft eine Insel/Strand oder Aussicht sein mag, ich muss mich persönlich von dieser Art des Reisens distanzieren und Orte meiden an denen solch eine Ausbeutung der Natur stattfindet, damit wir uns paar Tage wie im Paradies fühlen und in der Sonne stupide rumwälzen können. Meine persönlich innerliche Entspannung war unmöglich und erforderte extrem viel Kraft und Ignoranz, um trotz der herrschenden Umstände alles zu vergessen, um "Urlaub" zu machen. Es hat sicherlich auf einer Art und Weise mich weiter gebracht und mein Bewusstsein für ein Thema, das bis jetzt nicht vorhanden war, da ich mich überwiegend in Europa aufgehalten habe, sensibilisiert. 

Mittwoch, 20. November 2013

all the little things i love in Thailand - die kleinen Dinge und Macken, warum ich dieses Land und Leute ins Herz geschlossen habe



Das Leben in der Fremde prägt uns auf vielfältiger Weise, speziell wenn die Kultur, Lebensweise und Menschen komplett anders sind als in unserer bis jetzt gewohnten Umgebung.  Verändert die Wahrnehmung, irritiert und bringt neue Angewohnheiten mit sich, die wir anfangen zu adaptieren. Es fordert aber auch ein umkrempeln der Angewohnheiten, die wir bis jetzt für selbstverständlich oder "gesellschaftskonform" hielten.
Die Zeit mit meinen thailändischen Kollegen hat auch auf mich ein wenig abgefärbt und manchmal ertappe ich mich selbst dabei wie ich Dinge tue, die ich in Deutschland nicht mal im Traum gemacht hätte.
Zu beachten, hier geht es nicht um die international globalisierte Business-Gesellschaft Bangkoks, sie ist westlicher als der Westen und nicht wirklich der Rede wert.
Hier ein kleiner Einblick meiner persönlichen Umstellungen, die von - selbstverständlich in Deutschland zu No-Go's in Thailand wurden und umgekehrt:

1. Mentalität:
Auch wenn diese Stadt als das reinste Chaos bezeichnet werden kann, ist die Grundstimmung äußerst friedlich. Diese Menschen sind sehr tolerant und auf einer schönen Weise sehr befreit vom westlichem "Ego-denken". Betrachtet man das öffentliche Leben dieser Stadt, sind Dinge zu sehen wie, dass ältere Menschen, Kinder und Frauen anders behandelt werden. Es ist mehr Respekt wahrzunehmen. Im Zug/Bus etc. würde sich nie ein Thai-Mann hinsetzen, wenn ein Kind/Frau oder ältere Person keinen Sitz hat. Es wird bewusst Platz gemacht. Mehrere Thai Frauen und ein "Farang" Mann dazwischen ist ein Bild, das verstört und in der Straßenbahn doch öfters zu sehen ist. Die Mehrzahl der ausländischen Touristen (Männer) achtet leider nicht auf diese Regel, daher sieht man öfters diese Männer auch in einer Reihe zwischen Frauen und Kindern sitzen. Auch ich hatte am Anfang immer das Bedürfnis gehabt, sobald ein Platz in der BTS (s-bahn) frei wurde, zu "schnappen" und ich bekam auch immer diesen Platz und wunderte mich, wieso das in einer überfüllten, Millionenstadt BTS eigentlich so einfach möglich ist?  Bei der nächsten Jag auf einen Platz achtete ich um mich herum, wer außer mir noch auf diesen Paltz abgesehen hatte, ja es waren einige Damen.... doch als der Platz frei wurde, hielten sie sich plötzlich zurück! Nur ich war aktiv und machte bewusst einen Schritt nach vorne und mir wurde klar, wieso ich diesem Kampf, der eigentlich nie einer war, gewonnen habe. Aber man lernt aus seinen Fehlern .... :)

Keiner drängt oder hastet, schnelles Laufen sieht man nur bei den "Ausländern". Wir haben es leider immer eilig von A nach B zu kommen. Wir rennen ständig, im Wettlauf mit der Zeit und haben trotzdem keine Zeit. Die Thais sind sehr gemächlich, es scheint so, als würde nichts diese Menschen aus der Ruhe bringen. Es ist auch schwierig die Mentalität der Thais zu beschreiben, da sie doch auch äußerst geheimnisvoll sind. Emotionen wie übertriebene Freude, Wut, Trauer oder Unmut sind nicht wirklich ersichtlich. Daher ist anfänglich die Schwierigkeit vorhanden, einen Menschen richtig einzuschätzen, zu wissen wo die Grenzen sind, was erlaubt und nicht erlaubt ist. Doch mit gesundem Menschenverstand, Aufmerksamkeit und Feingefühl kann man sich auf seinen Intuitionen verlassen und es wird gut gehen, wenn nicht, wird man es wohl nie erfahren, da Niemand dies ansprechen wird :)

Zurückhaltung, Geduld und soziales Teilen ist das Richtige Wort vielleicht, das sich in allen Lebensbereichen dieser Menschen abspielt. Sei es beim Essen, beim Trinken, Reden, Lachen oder sonstigen Zusammentreffen. Ein höfliches Fragen an allen anwesenden bevor man das mitgebrachte Snack nur für sich selbst einnimmt. Niemand bringt hier "EIN Pausenbrot" mit. Seien es Kekse, exotische Thai Spezialitäten oder sonstiges, es ist immer für mehrere Leute bestimmt. Und bevor selbst gegessen wird, wird sichergestellt dass die Anderen gefragt wurden. Dies sind ganz kleine Gesten, haben jedoch eine immens positive Wirkung im miteinander leben und arbeiten, sie zeigen Achtsamkeit in der Gruppe.
Es sind wirklich die kleinen Dinge, die so herzerwärmend sind. Der kleine Kaffeestand an der Straße, falls ich mal die Dame dort nicht antreffe oder unpünktlich erscheine, sie hat für mich mitgedacht und lässt mir immer mein lieblings Kaffee zubereitet da und ich kann es jederzeit abholen. Kann es morgen bezahlen oder übermorgen, sie vertraut mir ohne das sie mich kennt.
Das Traurige ist, dass wir "Westler", diese und andere Gesten als so höflich finden und gar nicht fähig sind soviel Höflichkeit anzunehmen, da sich in uns sehr schnell ein unangenehmes Behagen ausmacht. Wir wollen nicht dies selbstverständlich, selbstlos annehmen, weil wir im Tiefen in uns wissen, dass wir nicht fähig sind dies auf dieser Art und Weise in einer selbstlosen Haltung zurückzugeben. Unsere Rationalität lässt es nicht zu. Wir teilen ganz selbstverständlich und mit einer peinlichen Penibilität unsere 50 Bath Taxikosten mit 4 Menschen und lassen nicht locker, bis alles seine Ordnung und Gerechtigkeit hat. Natürlich ist dies ein sehr übertriebener Vergleich, doch leider auch Wirklichkeit, die ich hier mit den "Westlern" erlebe.
Wenn sich zwei Kulturen vermischen, entstehen natürlich Konflikte aber nicht zu vergessen ist das Potential an neuen Werte und Dinge, die unserer Kultur fehlen und eine wahnsinnige Bereicherung sein können. Gleichzeitig haben wir auch was zu geben. Dieser Austauschprozess zwischen zwei Welten ist für mich eine unglaubliche Erfahrung und es ist wichtig immer offen für das Neue und Andere zu bleiben, sich dem nicht zu verschließen, weil das eigene Ich im Wege steht. 

2. Das Grüßen und Verabschieden:
Jede menschliche Begegnung findet mit dem "Hallo" sagen an und endet mit "Bye bye/Ciao/See you" an.
Im Westen wird dies noch mit unterschiedlichem Körperkontakt verstärkt. In Thailand ist das nicht nötig. Es wird kein großes Hehl daraus gemacht. Kein Küsschen rechts und kein Küsschen links, auch die Hand geben ist nicht wirklich Pflicht. Außer die Thais machen diesen Schritt selbst. Anfangs etwas befremdlich für uns nichts zu "tun", rumstehen und einfach nur ein Hallo sagen, doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran und realisiert auch den Sinn dahinter. Abgesehen von der Tatsache, dass  Thailand ein buddhistisch-islamischen Land ist, indem Mann und Frau sich immer mit einer gewisse Distanz begegnen, ist auch das Klima eine Ursache hierfür. Wir befinden uns hier unter tropischer Sonne mit heißen Temperaturen. Alles schwitz und ächzt unter der Sonne. Die Kleidung klebt, bei der kleinsten Bewegung, am Körper und Feuchtigkeit ist überall. Unter solchen Umständen ist Körperkontakt mit anderen Menschen eine wahre Qual!
Was gut ankommt ist einfach lächeln und dezent winken :) Frauen dürfen ruhig dabei kindlich wirken und keck kichern.

3. Gabel, Löffel und Essstäbchen: 
Gabel und Messer ist rar hier. Anstatt des Messers nutzt man die Gabel. Auch Reis wird nicht, wie in China, mit Stäbchen gegessen sondern mit dem Löffel. Essstäbchen sind nur für Nudeln zu verwenden.
Die Notwendigkeit des Messers beim Essen, ist in der Thaiküche sehr gering, da alle Zutaten meistens mundgerecht geschnibbelt sind.  Da ich durch meine pakistanische Erziehung nie wirklich mich an Gabel und Messer gewöhnt habe..... :) i like it!

4.
5.
6.
 to be continued .:) es sind noch tausend andere Dinge, die erwähnt werden müssen..